Ein Grund, warum Schauspieler nur ungern mit Tieren drehen, ist: Sie sind einfach nicht berechenbar. Und was am Set gilt, hat auch an der Uni Bestand: Ein Hund lässt sich unter bestimmten Bedingungen zwar in der Studentenwohnung halten. Doch selbst der niedlichste Beagle kann zuweilen zum finanziellen Risiko werden.
Wer seine Tage vor allem in Bibliotheken, Seminar- und Vorlesungssälen verbringt, wird freudig begrüßt, wenn er nach Hause kommt. Außerdem “zwingt” einen der Vierbeiner regelmäßig vor die Tür – egal, wie das Wetter ist. Damit ist der Fitnesstrainer auch gleich mit am Start.
Gewappnet gegen tierische Instinkte
Doch mit diesen Vorteilen ist auch eine Reihe von Verpflichtungen verbunden: Hundesteuer, Futter, mehrmals am Tag Gassigehen, Impfungen und Besuche beim Tierarzt. Aber vor allem eine Hundehaftpflichtversicherung. Denn spätestens, wenn die tierischen Instinkte erwachen, ist die vorbildlichste Erziehung passé:
Die Enten im Park sind Anlass für einen beherzten Sprung in den Graben, eine läufige Hundedame auf der anderen Straßenseite kann schnell zum Auffahrunfall führen. Was im einen Fall eine verdreckte Jacke eines Passanten (mit ensprechender Rechnung aus der Reinigung) nach sich zieht, wird im zweiten Fall locker zum finanziellen Fiasko.
Damit Ihnen das nicht passiert, benötigen Sie auch als Student eine Hundehaftpflicht-Versicherung, die die speziellen Risiken der Hundehaltung abdeckt und sich im Schadensfall unkompliziert um die Angelegenheit kümmert. Informieren Sie doch ganz einfach in der folgenden Tabelle. Dort können Sie den geeigneten Anbieter einer Hundehaftpflicht-Versicherung für Ihre Ansprüche ermitteln – unverbindlich und kostenlos.
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