Das Auslandssemester wird bei Studenten immer beliebter. Die wichtigste Frage dreht sich jedoch oft um die Finanzierung. Ein entscheidender und planungsintensiver Faktor ist die Wohnung oder das Studentenzimmer vor Ort.
Die Wohnungssuche im Auslandssemester
Wer ein Auslandssemester absolvieren möchte steht vor der Aufgabe, eine Wohnung oder ein Zimmer zu finden. Diese Aufgabe gestaltet sich im Ausland noch schwieriger. Oft müssen hohe Maklergebühren und teure Mieten gezahlt werden, damit ausländische Studenten ein WG-Zimmer oder eine Wohnung für einige Monate mieten können, wenn keine Plätze mehr im Studentenheim frei sind. Auf Plattformen, wie zum Beispiel bei Roomlala, können Sie von zu Hause aus Privatunterkünfte online buchen. Somit ist die Planung bereits im Voraus möglich und Sie können von Anfang an Ihre Zeit im Ausland genießen. Sie können möblierte Unterkünfte finden, sodass Sie nur Ihre persönlichen Dinge mitnehmen müssen. Alle Dinge, die Sie im Alltag benötigen, befinden sich bereits vor Ort. Ein weiterer Pluspunkt von Privatunterkünften ist der direkte Kontakt zu Einheimischen, die Sie in Ihren sprachlichen Kenntnissen unterstützen können und Ihnen wertvolle Tipps für das Leben vor Ort geben können.
Privatunterkünfte – Privatzimmer, Wohngemeinschaften, und Wohnen gegen Hilfe
Wer beim Thema Wohnen Geld sparen möchte kann sich für drei alternative Wohnmöglichkeiten entscheiden, die sehr viel günstiger sind als eine eigene Wohnung. Gerade in großen Städten oder beliebten Studentenstädten bieten sich diese Möglichkeiten an, da Wohnraum immer knapper und dadurch immer teurer wird.
Zum einen gibt es die sogenannten Privatzimmer. Personen, die in einer großen Wohnung oder einem großen Haus leben, vermieten ein Zimmer und erlauben die Mitbenutzung von dem Badezimmer und der Küche. So habt ihr alles was ihr zum Leben braucht. Meist handelt es sich bei den vermietenden Personen um Ehepaare oder Einzelpersonen, die ein altes Kinderzimmer vermieten. Wer ein Privatzimmer mietet sollte sich bewusst sein, dass es sich oft um generationenübergreifendes Wohnen handelt. Wer also nicht alleine wohnen möchte, aber auch gerne seine Ruhe im eigenen Zimmer genießt, für den könnte diese Alternative etwas sein.
Die Wohngemeinschaft ist die bekannteste Wohnmöglichkeit unter Studenten oder jungen Arbeitnehmern. Du wohnst mit mehreren Menschen in einer Wohnung und teilst dir das Badezimmer, die Küche und vielleicht einen Gemeinschaftsraum. Jeder hat jedoch sein eigenes Schlafzimmer. Wohngemeinschaften eignen sich vor allem für Diejenigen, die nicht alleine wohnen möchten und es genießen, wenn in der eigenen Wohnung immer etwas los ist.
Die dritte Möglichkeit ist ein neues Konzept, das vor allem in den großen Städten immer größeren Zulauf findet. Das sogenannte Wohnen gegen Hilfe. Junge Menschen ziehen bei meist älteren Personen in ein freies Zimmer ein und bezahlen anstatt einer hohen Miete mit Dienstleistungen. Hierbei kann es sich um Hilfe im Haushalt, Gartenarbeit oder Einkäufe handeln. Im Gegenzug erhält der Mieter oder die Mieterin ein günstiges oder sogar kostenloses Zimmer.
Bei allen drei Alternativen sparen Sie viel Geld, da Sie weder Maklergebühren zahlen müssen, sich die Gemeinschaftsräume, wie zum Beispiel die Küche und das Badezimmer teilen und Kosten wie zum Beispiel für die Internet- und Telefonflatrate teilen können. Auf roomlala.com finden Sie Anzeigen für Privatzimmer, WG-Zimmer und Wohnen gegen Hilfe sowie einen Blog mit nützlichen Tipps rund ums Mieten und Vermieten.
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