Kleinkredite für das Studium richtig abschließen

Dieser Artikel richtet sich an diejenigen, die nicht mit einem Elternhaus gesegnet sind, das das Studium mit einem dicken finanziellen Polster unterfüttert. Viele Studierende sind wahre Organisationstalente, die ihren Alltag zeitlich und auch und vor allem finanziell in geordneten Bahnen halten müssen. Dass ein Studium von Anfang an Geld kostet, liegt auf der Hand. Nicht selten gilt es an einen anderen Ort zu ziehen. Somit fällt das Wohnen im Elternhaus schon einmal aus. Also muss eine Wohnung oder eine WG her. Manche Universitätsstädte sind, was das Wohnen angeht, inzwischen kaum noch bezahlbar. Allerdings ist es mit einer Wohnung noch nicht getan. Man braucht eine kleine Einrichtung; eventuell muss ein wenig renoviert werden. Selbst Alltagsgegenstände wie ein Bügeleisen oder ein Kochtopfset können schnell ins Geld gehen. Darüber hinaus sind für ein Studium häufig Anfangsinvestitionen erforderlich. Der Kauf von Notebook oder Tablet könnte ein größeres Loch in die Kasse reißen. Fachbücher sind nach wie vor häufig ziemlich teuer. Zudem erfordern manche Studiengänge eine Grundausstattung wie zum Beispiel ein Zeichenbrett, bestimmte Schreibwaren oder eine besondere technische Ausstattung bzw. Software.

Somit ist es keineswegs überraschend, dass auch Studierende über die Aufnahme von Kleinkrediten nachdenken. Dies ist mitnichten verwerflich, denn ein Kredit ist eine Investition in eine hoffentlich bessere Zukunft, die sich später durch einen sehr guten Abschluss und ein entsprechendes Einkommen realisieren soll. Auch hier gilt es, einen umfassenden Überblick über die betreffenden Angebote zu gewinnen. Es gibt unterschiedlichste Möglichkeiten der Finanzierung mit den verschiedensten Konditionen. Versandhäuser, Händler und Banken bieten entsprechende Möglichkeiten an, wenn die Bonität stimmt.

Relativ neu und für viele noch unbekannt ist die Option, Darlehen von privaten, also nicht institutionellen, Geldgebern zu erhalten. Auch wenn ein solches Angebot für so manchen noch gewöhnungsbedürftig erscheinen mag, wird dieses Geschäftsmodell aus dem 21. Jahrhundert nicht mehr wegzudenken sein. Das Internet macht es möglich, dass Menschen, die bereit sind Geld zu verleihen, und solche, die ein Darlehen aufnehmen möchten, zusammenzuführen. Dies erfolgt offiziell und nach Verträgen und Richtlinien, die beiden Seiten Sicherheit garantieren. Eine Möglichkeit, sich über Kleinkredite aus privater Hand näher zu informieren, besteht auf der Seite kreditvonprivat.net. Wie jeder Kreditnehmer sollten sich auch und insbesondere Studierende genau überlegen, welchen Betrag sie tatsächlich benötigen. Schließlich sind Zinsen zu entrichten. Darüber hinaus muss sichergestellt sein, dass die in der Regel monatlich zu zahlende Rate auch tatsächlich zur Verfügung steht, ohne dass die Kasse bereits am 20. des Monats geplündert ist. Die Rate zu entrichten, sollte folglich keine Schmerzen verursachen. Man zahlt halt die Gegenstände oder Leistungen, die man mit dem Darlehen finanziert hat, Schritt für Schritt ab. Nicht mehr und nicht weniger.

Anne Klein
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