Studententipps für das erste Semester

Aller Anfang ist schwer. So ist auch der Einstieg in das akademische Leben kein leichter. Denn mit der herkömmlichen Schule hat das Studentenleben nahezu nichts mehr gemein. Straffere Programme und die Verpflichtung auf sein Zeit-Management zu achten kommt vielen Studenten zum Semesterstart nicht gerade recht. Schließlich hat man sich an den Schulalltag gewöhnt. Auch die Dozenten kümmern sich teils sehr wenig um die Studenten, so dass man die Arschtritte selbst verteilen muss. Damit der Karriere auch nichts im Wege steht, sollte man auf den einen oder anderen Tipp zum Semesterstart beachten.

Schnell Anschluss finden

Eines der wichtigsten Tipps für den Uni-Beginn ist das Knüpfen von sozialen Kontakten. Vor allem Kommilitonen bieten sich hierfür an. Schließlich verbringt man mit diesen die meiste Zeit. Sofern man sein Hauptaugenmerk auf die Kontaktaufnahme mit den Kommilitonen legt, schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. So kann man nämlich zum einen den Partybetrieb zusammen mit seinen Freunden aufnehmen und zum anderen können diese als Lerngemeinschaft fungieren. Das Lernen an der Universität soll schließlich nicht zu kurz kommen. Doch neben dem Lernen soll auch das Interagieren mit anderen Menschen hoch im Kurs stehen. Ergo bieten sich Zusammenschlüsse von Personen aus dem Studium praktisch an.

Hilfe suchen, wenn man sie braucht

Keiner kommt alleine ohne Hilfe durch das Studium. Man kann noch so viel Lernen, doch ganz ohne Komplikationen geht es dann doch nicht. Somit bietet es sich an nach Hilfe zu suchen, wenn man diese benötigt. Der Stoff an der Universität ist nämlich nicht zu unterschätzen. Gerade Studienfächer wie Medizin können einen schnell an seine Grenzen bringen. Neben den Kommilitonen sind auch Tutoren hilfsbereite Ansprechpartner. Hierbei handelt es sich um Studenten des Fachs aus einem älteren Semester. Meist bieten sie ihre Hilfe ehrenamtlich an und stellen sich schon am ersten Tag vor.